PD Dr. Lina Schröder

Historikerin für Europäische Regionalgeschichte & Vergleichende Landesgeschichte (Bamberg/Salzburg)

 

Im Kontext des eigenen vergleichenden Arbeitens interessieren mich drei Dinge ganz besonders: die Herausforderung des epochenübergreifenden Arbeitens, die Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen sowie die angemessene Integration von Theorie und Methode (konzeptioneller Ansatz). Die drei genannten Aspekte werden aus wissenschaftlicher Sicht deshalb als wichtig erachtet, da sie zu einer systematischen Erweiterung des Quellenkorpus und der (eigenen) Forschungsperspektive führen und somit zur Weiterentwicklung des Faches beitragen. Zugleich ermöglichen sie aus der Vermittlungsperspektive eine abwechslungsreiche Lehre, da Studierenden die Vielseitigkeit des Faches praxisnah nähergebracht werden kann. Im Mittelpunkt der eigenen Forschung stehen derzeit  drei Kernthemen: 1. Grenzen und ‚besondere Räume‘ (z. B. Grenzregionen, regionale Schnittstellen, ‚Maritime Regionen‘), 2. regionale/lokale Facetten von Infrastruktur sowie 3. Ressourcen- und Energie im Kontext gesellschaftlicher Organisation.

 

E-Mail-Adresse

lina.schroeder@plus.ac.at

 

 

Universität/Institut

 

Otto-Friedrich Universität Bamberg (OFU)

  • WS 2025/26 Lehrbeauftragte an der OFU am Lehrstuhl für Neuere Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte (Prof. Dr. Mark Häberlein)

 

Paris-Lodron-Universität Salzburg (PLUS)

  • 03/2024 an der PLUS habilitiert
  • WS 2022/23–WS 2023/24 Gastdozentin an der PLUS

 

Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU)

  • seit 2021 Mitorganisatorin der Jahrestagungen der 'Polnisch-Historischen Mission' an der JMU
  • 2016–24 Lehrbeauftragte an der JMU am Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte (Prof. Dr. Helmut Flachenecker, seit 04/2024 em.)

 

Sonstiges

  • seit 2020 Assoziiertes Mitglied im 'Forschungskolleg Franken' (Institut für Fränkische Landesgeschichte, Thurnau)

 

     

     

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